Die Berechnung basiert auf typischen Sonneneinstrahlungswerten, Ihrem Verbrauch und den eingegebenen Dachdaten. Sie liefert eine realistische Schätzung – Abweichungen durch Wetter, Dachbeschaffenheit oder Verbrauchsverhalten sind möglich.

Nein. Die meisten Tools z. B. von SolarEdge, K2, Sungrow oder Huawei sind komplett kostenlos und unverbindlich nutzbar.

In der Regel reichen: Adresse, Stromverbrauch (kWh/Jahr), Dachtyp (Schräg/Flachdach), Fläche und ggf. Verschattungen. Je mehr Details Sie eingeben, desto genauer das Ergebnis.

Sie erhalten eine Abschätzung zu Leistung, Ertrag, möglicher Stromersparnis, CO₂-Einsparung und je nach Tool eine passende Komponentenauswahl und Artikelliste.

Sie können entweder ein Angebot anfordern, einen Fachpartner kontaktieren oder die Planung für eine spätere Projektumsetzung speichern bzw. teilen.

In der Regel nur wenige Minuten je nachdem, wie detailliert die Eingaben sind. Viele Tools führen Schritt für Schritt durch den Prozess.

Nein, die Tools sind intuitiv aufgebaut und auch für Laien leicht verständlich. Bei Bedarf bieten viele Anbieter Hilfetexte oder Erklärvideos an.

Die meisten Anbieter speichern Ihre Daten DSGVO-konform. Wenn Sie kein Angebot anfordern, bleibt die Nutzung in der Regel anonym oder erfordert keine Kontaktdaten.

Viele Tools nutzen Google Maps oder 3D-Dachmodelle zur Erkennung und erleichtern so die Eingabe. Genaue Maße sollten aber geprüft oder ergänzt werden.

Ja, viele Tools fragen gezielt ab, ob ein Speicher gewünscht ist, und kalkulieren den Einfluss auf Autarkie und Wirtschaftlichkeit.

Der Autarkiegrad gibt an, wie viel Prozent Ihres Strombedarfs Sie durch Ihre Solaranlage selbst decken können. Je höher, desto unabhängiger vom Stromnetz.

Einige Tools berücksichtigen Förderprogramme oder Einspeisevergütungen automatisch, bei anderen muss dies manuell ergänzt werden.

Ja, viele Tools erlauben die Planung von mehreren Dachseiten oder Gebäuden – z. B. bei Ost-West-Ausrichtung oder Garagendächern.